Als wirklicher Außenseiter geht die Schweiz um Remo Freuler nicht in ihr Achtelfinale gegen Titelverteidiger Italien. Wer hätte das vor der EM gedacht?
Seit Montag steht das erste EM-Achtelfinale fest: Die Schweiz trifft auf Italien - für Fabian Rieder möglicherweise der Höhepunkt der bisherigen Nati-Karriere.
Gegen Deutschland zeigte die Schweiz eine engagierte Leistung. Obwohl die Nati durch den Füllkrug-Ausgleich den Gruppensieg verpasste, überwog der Stolz.
Nach dem 1:1 gegen Deutschland zeigt sich Yann Sommer zufrieden mit dem engagierten Auftritt der Schweiz. Einzig der späte Ausgleichstreffer von Niclas Füllkrug nagt am Keeper.
Nach dem 1:1 gegen Deutschland erklärt Breel Embolo die gute Leistung der Schweizer - gleichzeitig ist er traurig über den Endstand und die fehlenden zwei Minuten zum Sieg.
Immer häufiger treten Spekulationen darüber auf, dass man mit dem zweiten Platz in Gruppe A eine bessere Ausgangslage für die K.-o.-Phase habe. Der Schweizer Trainer Murat Yakin verneint diese.
Die Schweizer Nationalmannschaft ist bei der EM in Deutschland schlechte Platzverhältnisse gewohnt. Ein Vorteil also? Chefcoach Murat Yakin nimmt die Situation jedenfalls gelassen - und lässt sich nicht in die Karten schauen.
Breel Embolo wird auf der Pressekonferenz des Schweizer Teams von einem Reporter überrascht und scherzt anschließend über einen möglichen Startelfeinsatz.
Gruppensieger? Warum nicht! Bei der Schweiz rechnet man sich im Duell mit der DFB-Auswahl Chancen aus. Erkenntnisse aus den ersten beiden Aufritten.
Xherdan Shaqiri schießt die Schweiz Richtung Achtelfinale und verzückt die Eidgenossen beim 1:1 gegen Schottland mit einem Traumtor.
Gegen Schottland zeigte Xherdan Shaqiri einmal mehr, welche Qualitäten er der Nati immer noch bieten kann. Der Angreifer freut sich nun auf einen "Härtetest".