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Bundesliga 2018/19, 33. Spieltag
In der Mercedes-Benz-Arena traf der VfB Stuttgart im Zuge des 33. Spieltags auf den um Europa kämpfenden VfL Wolfsburg - und wollte mit einem Sieg den Relegationsplatz 16 sichern, um somit zwei entscheidende Saisonspiele gegen den Dritten der 2. Liga buchen zu können. Getty Images
Obwohl der VfB Stuttgart über die Relegation den Abstieg noch verhindern konnte, waren einige schwäbische Fans längst bedient. Ihre Botschaft: "Weder Kampf noch Einsatz - nur Versager!" kicker
Früher selbst in Stuttgart unterwegs, war es für Wölfe-Coach Bruno Labbadia klar, mit seinem Team noch in die Champions League zu kommen. Getty Images
Trainer Nico Willig Getty Images
...doch in der ersten Minute der Nachspielzeit in Abschnitt eins war Gonzalo Castro mit einem Billard-Tor zur Stelle und brachte Stuttgart gegen Wolfsburg in Front. Getty Images
Beim 1:0 blieb es auch nach 45 Minuten - und danach stellte Angreifer Anastasios Donis auf 2:0. Der VfB, er war auf Kurs. Getty Images
Torschütze Anastasios Donis Getty Images
In der Schlussphase machte Daniel Didavi schließlich den Deckel drauf - und stellte gegen seinen Ex-Klub Wolfsburg auf 3:0 in Minute 83. Getty Images
Kapitän Christian Gentner dankt Daniel Didavi für dessen 3:0. Getty Images
Ozan Kabak & Co. fuhren also ein 3:0 gegen die Wölfe ein und sicherten sich damit Tabellenplatz 16 sowie die damit verbundene Relagation. Das bedeutete auch: Nürnberg und Hannover waren einen Spieltag vor Schluss abgestiegen. Getty Images
Wolfsburg um Trainer Bruno Labbadia kassierte indes einen Rückschlag im Kampf um die Champions League und Europa (Rang sieben, ein Punkt vor Hoffenheim, zwei Zähler vor Bremen). Getty Images