Kickers Emden legt für die neue Saison in der Offensive nach. Von Teutonia 05 Ottensen kommt Pascal Steinwender ins Ostfriesland-Stadion. Der 26-jährige Angreifer hat zwei Zweitliga- und 39 Drittliga-Einsätze in seiner Vita stehen. Für die Hamburger bestritt er in der laufenden Saison 21 Regionalliga-Partien, traf dabei siebenmal. "Calli ist ein Superjunge, der nach seinen jüngsten Verletzungen wieder Spaß am Fußball haben möchte“, so Emdens strategischer Partner Henning Rießelmann, der den gebürtigen Oldenburger als extrem torgefährlich sowie einem sehr hohen Tempo und in der Offensive flexibel einsetzbar beschreibt.
Pascal Steinwender wird den SC Verl nach einem Jahr wieder verlassen. Dies vermeldet der Drittligist am Montag. Verein und Spieler hätten sich auf die Auflösung des gültigen Vertrags geeinigt. Der Mittelfeldmann war aus Paderborn ins benachbarte Verl gekommen und bestritt 2021/22 elf Partien in der 3. Liga (ein Tor beim 3:3 gegen Viktoria Berlin).
Vom Interesse des VfB Oldenburg an Pascal Steinwender (25) hatte der kicker bereits berichtet. Nun hat der Verein dem Offensivmann aber kurzfristig abgesagt. Steinwender, der als Ziehson von VfB-Coach Dario Fossi gilt, erklärte, dass er gerne zurückgekehrt wäre.
Der VfB Oldenburg beschäftigt sich laut kicker-Informationen mit der Rückkehr von Pascal Steinwender vom SC Verl zum Drittliga-Aufsteiger. Der 25-Jährige ist gebürtiger Oldenburger und spielte bereits im Nachwuchsbereich für den VfB, den er 2020 in Richtung Paderborn verlassen hatte.
Was für eine Partie: Der SC Verl trennt sich mit 3:3 gegen den Aufsteiger Viktoria Berlin. Dabei hat sich der Aufsteiger das Leben selbst schwer gemacht.
Pascal Steinwender wechselt zum SC Verl. Der 25-jährige Offensivspieler kommt vom SCP und unterschreibt in Verl einen Zweijahres-Vertrag.
Der VfB Lübeck gewann auch die vierte Partie in Folge - mit 3:0 gegen Bayern II, das lange in Unterzahl spielte.
Der SC Paderborn hat mit Transferschluss zwei Zugänge präsentiert: Prince Osei Owusu und Aristote Nkaka. Im Gegenzug wurden zwei Spieler verabschiedet.
Zwei Talente, die sich perspektivisch ins Team spielen sollen, sicherte sich Bundesliga-Schlusslicht SC Paderborn. Besetzt werden mit ihnen Kaderplätze im Tor und im Angriff.
Ein derartiges Comeback hatte ihm kaum noch einer zugetraut: Nach mehr als anderthalbjähriger Zwangspause ist Kifuta Kiala Makangu zurück auf dem Platz und trumpft auf, als wäre er nie weggewesen. Mit 16 Saisontreffern gehörte der Kongolose in der Saison 2015/2016 zu den herausragenden Spielern in der Regionalliga Nord, ehe ihn im Sommer 2016 ein Knorpelschaden jäh stoppte und die Ärzte ihm gar das Karriereende prognostizierten.