19:06 - 4. Spielminute

Tor 1:0
Pfeffer
Lok Leipzig

19:16 - 14. Spielminute

Tor 2:0
Dombrowa
Lok Leipzig

19:34 - 32. Spielminute

Gelbe Karte (Lok Leipzig)
Eglseder
Lok Leipzig

19:42 - 40. Spielminute

Gelbe Karte (Babelsberg)
Sietan
Babelsberg

20:05 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Ibraimo
für N'gatie
Babelsberg

20:19 - 60. Spielminute

Gelbe Karte (Babelsberg)
Danko
Babelsberg

20:21 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Abderrahmane
für Grym
Lok Leipzig

20:21 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Ogbidi
für Dombrowa
Lok Leipzig

20:22 - 63. Spielminute

Tor 3:0
Atilgan
Lok Leipzig

20:23 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Frahn
für Ti. Schmidt
Babelsberg

20:23 - 64. Spielminute

Gelbe Karte (Lok Leipzig)
Abderrahmane
Lok Leipzig

20:24 - 65. Spielminute

Tor 3:1
Cakmak
Babelsberg

20:27 - 68. Spielminute

Tor 4:1
Pfeffer
Lok Leipzig

20:34 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Ndualu
für Danko
Babelsberg

20:36 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
B. Rangelov
für Atilgan
Lok Leipzig

20:40 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Gencel
für R. Gladrow
Babelsberg

20:43 - 84. Spielminute

Tor 4:2
Frahn
Foulelfmeter
Babelsberg

20:44 - 85. Spielminute

Tor 4:3
Frahn
Babelsberg

20:46 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Urban
für Pfeffer
Lok Leipzig

20:49 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Babelsberg)
Ibraimo
Babelsberg

LOK

BAB

Regionalliga Nordost

Dramatik durch Frahn: Lok Leipzig siegt 4:3 gegen Babelsberg

Heimsieg der Sachsen schien lange Zeit ungefährdet

Frahn bringt Dramatik rein: Lok Leipzig feiert 4:3-Sieg gegen Babelsberg

Torhungrig: Der 1. FC Lok Leipzig zeigte gegen Babelsberg phasenweise druckvollen Offensivfußball.

Torhungrig: Der 1. FC Lok Leipzig zeigte gegen Babelsberg phasenweise druckvollen Offensivfußball. IMAGO/Beautiful Sports

Nachholspiele

Der 1. FC Lok Leipzig war zuletzt am 3. Februar aktiv und unterlag damals dem FC Viktoria 1889 Berlin mit 1:2. Im Vergleich zu dieser Partie starteten gegen Babelsberg Eglseder, Piplica, Heynke und Grym für Voufack (Gelb-Rot-Sperre), Urban, Abderrahmane und Ogbidi (alle Bank).

Bei den Gästen kamen im Vergleich zum 1:0 gegen Hertha BSC II am 4. Februar Bürger, Hoffmann, N'gatie und Danko anstatt Wilton, Wegener, Iraqi (alle gelbgesperrt) und Kastrati in die erste Elf. Auch Cheftrainer Markus Zschiesche stand nicht an der Seitenlinie, er verbüßt weiterhin seine Rot-Sperre aus dem Spiel bei Chemie Leipzig.

Die ersten Minuten gehörten am Dienstag glasklar dem 1. FC Lok. Ziane schoss zunächst noch drüber, doch in der 4. Minute brach Pfeffer über rechts durch und setzte den Ball ins obere linke Toreck. Auch danach war bei den Sachsen Offensive Trumpf, und das mit dem notwendigen Ertrag. Dombrowa kam in der 14. Minute frei vor Gästetorwart Klatte zum Abschluss und schob ein. Babelsbergs Offensivbemühungen wirkten lange Zeit mühevoll, ehe in der 35. Minute N'gatie zumindest mal das Außennetz traf. Aber bis zur Pause war es das auch schon mit den nennenswerten Höhepunkten.

Cakmak mit starkem Freistoß

Anders als im ersten Spielabschnitt war Leipzig nach Beginn der zweiten Hälfte erstmal im Sicherheitsmodus unterwegs. Die Gäste schlugen daraus aber kein Kapital. Und so besorgte Atilgan in der 63. Minute die vermeintliche Vorentscheidung mit einem platzierten Flachschuss. Vermeintlich, weil die Brandenburger durch einen direkt verwandelten Cakmak-Freistoß schon in der 65. Minuten verkürzten.

Mehr zur Regionalliga Nordost

Dieser Spielstand war allerdings auch nur von kurzer Dauer, weil Pfeffer rund 180 Sekunden später flach abzog und damit das 4:1 markierte. Leipzig fuhr - so schien es - einem ungefährdeten Dreier entgegen. Doch in der 84. Minute zeigte Schiedsrichter Rauschenberg nach einem vermeintlichen Foul an Gencel auf den Punkt. Routinier Frahn übernahm Verantwortung und verkürzte auf 2:4.

Mehr als nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, denn der zweitligaerfahrene Angreifer fasste nur eine Minute später ein Zuspiel von links mustergültig ab, 3:4. Jetzt gingen die Filmstädter noch mal ins Risiko, Lok musste einige Kohlen draufschaufeln, um den Sieg ins Ziel zu bringen, doch das gelang der Truppe von Almedin Civa schlussendlich auch.

Alles in allem ein verdienter Sieg, der Leipzig für den Moment auf Platz fünf springen lässt. Babelsberg bleibt Neunter, droht aber bald endgültig aus dem Aufstiegsrennen rauszufliegen.

Tore und Karten

1:0 Pfeffer (4')

2:0 Dombrowa (14')

mehr Infos
1. FC Lok Leipzig
Lok Leipzig

N. Müller - Eglseder , Sirch, Heynke, Salewski - Piplica, Grym , Dombrowa , Pfeffer , Atilgan - Ziane

mehr Infos
SV Babelsberg 03
Babelsberg

Klatte - Mar. Rausch, M. Hoffmann, Sietan , N'gatie - Bürger, Danko , R. Gladrow - Ti. Schmidt , Steinborn, Cakmak

mehr Infos
Schiedsrichter-Team

Chris Rauschenberg Wenigenlupnitz

mehr Infos
Spielinfo
Stadion Bruno-Plache-Stadion
Zuschauer 3.070
mehr Infos

Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt weder Leipzig noch Babelsberg: Der 1. FC Lok empfängt bereits am Freitag zu Hause den Greifswalder FC, einen Tag später hat auch der SCV ein Heimspiel, und zwar gegen den FC Viktoria 1889 Berlin.

stw