3. Liga
3. Liga Analyse
14:12 - 11. Spielminute

Tor 0:1
Ritter
Rechtsschuss
Vorbereitung Klingenburg
K'lautern

14:18 - 17. Spielminute

Tor 0:2
K. Kraus
Kopfball
Vorbereitung Zuck
K'lautern

14:27 - 25. Spielminute

Gelbe Karte (Havelse)
J. Düker
Havelse

14:31 - 30. Spielminute

Tor 0:3
Wunderlich
Rechtsschuss
Vorbereitung Hanslik
K'lautern

14:43 - 42. Spielminute

Gelbe Karte (Havelse)
N. Teichgräber
Havelse

14:45 - 44. Spielminute

Tor 0:4
Hercher
Kopfball
Vorbereitung Tomiak
K'lautern

15:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Damer
für N. Teichgräber
Havelse

15:05 - 48. Spielminute

Tor 0:5
Hanslik
Linksschuss
Vorbereitung Hercher
K'lautern

15:13 - 56. Spielminute

Tor 0:6
Hanslik
Kopfball
Vorbereitung Tomiak
K'lautern

15:21 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
D. Schad
für Ritter
K'lautern

15:24 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Kiprit
für Klingenburg
K'lautern

15:28 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Piwernetz
für J. Düker
Havelse

15:29 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Plume
für Riedel
Havelse

15:32 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Niehues
für Götze
K'lautern

15:32 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Gibs
für Zuck
K'lautern

15:32 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Stehle
für Hanslik
K'lautern

15:37 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Cicek
für Jaeschke
Havelse

15:38 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
L. Meyer
für Lakenmacher
Havelse

HAV

FCK

3. Liga

Entfesselte Lauterer demontieren Havelse schon zur Pause

Ritter eröffnet den Torreigen

Entfesselte Lauterer demontieren Havelse schon zur Pause

Brüllen ihre Freude raus: René Klingenburg und Mike Wunderlich.

Brüllen ihre Freude raus: René Klingenburg und Mike Wunderlich. imago images/Kirchner-Media

Havelses Coach Rüdiger Ziehl tauschte im Vergleich zum 4:3-Sieg bei Viktoria Berlin nur einen Akteur aus: Statt Langfeld (nicht im Kader) spielte Jaeschke.

Auch Lauterns Trainer Marco Antwerpen nahm nach dem 2:0-Sieg gegen Osnabrück nur eine Veränderung in seiner Startelf vor: Der verletzte Sessa wurde durch Götze ersetzt, der damit erstmals seit seiner in Berlin erlittenen Kopfverletzung wieder von Beginn an spielte.

Der 11. Spieltag

Die erste Chance des Spiels hatte nach nur wenigen Sekunden der TSV: Jaeschke stand vor dem Kasten sträflich frei, köpfte die Kugel aus kurzer Distanz aber drüber (1.). Von dem kleinen Schreckmoment erholten sich die Gäste schnell, denn der FCK nutzte seine ersten drei Chancen, um eine 3:0-Pausenführung herauszuschießen: Ritter schloss zunächst einen Konter nach langem Sololauf mustergültig zum 1:0 ab (11.). Sechs Minuten später legte Kraus nach Zucks Freistoß-Flanke per Kopf zum 2:0 nach (17.), dann war es Wunderlich, der aus kurzer Distanz zum 3:0 abstaubte (30.). Weil Hercher kurz vor der Pause nach einer Ecke auch noch nachlegte, gingen die Pfälzer mit einer 4:0-Führung in die Pause.

Hansliks Doppelpack nach der Pause

Nach dem Seitenwechsel knüpften die Gäste nahtlos an die Leistung in der ersten Hälfte an: Wunderlich traf zunächst nur den Pfosten, Hercher brachte den Ball wieder scharf vor den Kasten und fand Hanslik, der gekonnt zum 5:0 traf (47.). Wenig später staubte der Stürmer nach einem strammen Schuss von Tomiak, der an die Unterkante der Latte geprallt war, per Kopf zum 6:0 ab (56.).

In der Folge suchte das Antwerpen-Team noch mehrmals den Weg nach vorne, nahm aber spätestens ab der 65. Minute ein paar Gänge raus. Der TSV hingegen ergab sich seinem Schicksal und war auf Vermeidung weiterer Fehler konzentriert, weshalb das Spiel letztlich ausplätscherte. Für einen Hingucker sorgte noch TSV-Keeper Quindt, der einen Wunderlich-Schuss gekonnt zur Ecke abwehrte (79.). Am Ende blieb es beim 6:0-Sieg der Roten Teufel.

Weiter geht es für Havelse am Montag (19 Uhr) mit dem Gastspiel in Verl. Lautern empfängt am Samstag (14 Uhr) Freiburg II.