Vier Bewerbungen für die Austragung der Frauen-Weltmeisterschaft 2023 gingen am Freitag bei der FIFA ein. Südkorea, Argentinien und Südafrika verabschiedeten sich aus dem Kreis.
Gleiches Geld für "Matildas" und "Socceroos": Die Spielerinnen der australischen Frauen-Nationalmannschaft verdienen künftig genauso viel wie die Männer.
"Die Spielerinnen sind die Opfer der Diskriminierung." Australiens Profifußball-Vereinigung richtet vor Beginn der Frauen-WM in Frankreich deutliche Worte an die FIFA - und fordert kurzum eine Verdopplung der Prämien.