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Kompakte Opel-Kombis
Der neue Opel Astra L Sportstourer (ganz vorne, in blau) im Kreis seiner Vorgänger. Hersteller
Der Kombi-Anteil ist beim Astra über die Jahre hinweg kontinuierlich bei zwei Dritteln geblieben. Hersteller
Erstmals gibt es den Sports Tourer mit schwarz abgesetztem Dach. Hersteller
Ins Gesicht haben ihm die Designer die markentypische, nahtlose "Vizor"-Einheit aus Kühlergrill und Scheinwerfern gezeichnet. Hersteller
Mit 4,64 Metern Länge ist der neue Sports Tourer rund sechs Zentimeter kürzer geworden als der Vorgänger.
Die Antriebspalette umfasst zunächst einen 1,2-l-Dreizylinder-Benziner mit wahlweise 81 kW/110 PS oder 96 kW/130 PS. Für Vielfahrer gibt es zudem einen 1,5-l-Vierzylinder-Diesel mit ebenfalls 96 kW/130 PS. Hersteller
Daneben macht der Astra Sports Tourer erstmals auch teilelektrifiziert mobil, als Plug-in-Hybrid bringt er es auf eine Systemleistung von 133 kW/180 PS. Die elektrische Reichweite beträgt 60 Kilometer. Hersteller
2023 folgt eine rein elektrische Variante. Hersteller
Am Armaturenträger breitet sich das leicht gebogene "Pure Panel"-Gefüge aus zwei Bildschirmen aus. Hersteller
Gegen Aufpreis möbliert Opel das Interieur mit vielfach verstell-, belüft- und beheizbaren Massagesitzen, die das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) tragen.
Auch im Fond lässt es sich entspannt reisen. Hersteller
Ins Gepäckabteil passen knapp 600 bis zu 1634 Liter. Beim Plug-in-Hybriden sind es 516 bis 1553 Liter. Hersteller
Das Leben mit dem Astra L Sports Tourer beginnt bei 27.750 Euro. Hersteller
Mit ihm fing die Geschichte der kompakten Opel-Kombis an: Der Kadett A Caravan kam 1963 auf den Markt, dank einer dritten Sitzreihe bot er Platz für bis zu sechs Personen. Hersteller
Der Kadett B Caravan löste seinen Vorgänger im Jahr 1965 ab. Sein 1,1-l-Basismotor leistete 45 PS, der stärkere 1,1 S brachte 55 PS auf den Prüfstand. Hersteller
Der Kadett C Caravan begann seine Karriere als Zweitürer, im Jahr 1976 folgte der Viertürer. Als beliebtester Motor erwies sich der 1200er mit 60 PS und 88 Newtonmetern Drehmoment. Hersteller
Der Kadett D war das erste Frontantriebsmodell von Opel mit quer eingebautem Vierzylindermotor. Das neue 1,3-l-Aggregat leistete 60 beziehungsweise 75 PS.
Den Kadett E Caravan gab es noch immer als Zwei- und als Viertürer. Der hervorragende cw-Wert von 0,35 war das Ergebnis von 1200 Stunden Feinschliff im Windkanal. Technische Zeitenwende: Ab April 1989 bekamen alle Kadett-Benziner in Deutschland einen geregelten Katalysator. Hersteller
Aus Kadett wurde jetzt Astra. Und wie die klassische Karosserievariante erhielt auch der Caravan ein Aktivgurt-System samt Gurtstraffern an den Vordersitzen sowie einen Flankenschutz einschließlich Doppelstahlrohr-Verstärkungen in den Türen. Hersteller
Die neue Modellgeneration bot Opel auch als Caravan OPC an, der mit einer Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h zum damals schnellsten Kompaktkombi avancierte.
An technischen Innovationen spendierte Opel dem Astra H Caravan beispielsweise ein Fahrwerkssystem mit elektronischer Dämpferregelung und ein Kurvenlicht. Hersteller
Caravan - das stand für "Car a van", also: Ein Auto, so praktisch wie ein Van. Mit der Generation J erfolgte der Wechsel auf die Bezeichnung "Sports Tourer". Hersteller
Mit dem Astra K führte Opel das Voll-LED-Matrixlicht in der Kompaktklasse ein, zu den Fahrassistenten zählten sich nun unter anderem eine Verkehrsschilderkennung und ein Spurassistent mit aktiver Lenkkorrektur, die Kofferraumklappe öffnete und schloss sensorgesteuert elektrisch. Hersteller