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Roger Schmidt reiht sich ein
Roger Schmidt sorgte mit seiner Reaktion gegen Schiedsrichter Felix Zwayer für ein Novum in der Bundesliga: Da sich der Trainer weigerte, auf die Tribüne zu gehen, wurde das Spiel für neun Minuten unterbrochen. Der Trainer erhielt nun eine Strafe von drei Spielen plus zwei auf Bewährung. Ein ähnliches Schicksal ereilte bereits einige Coaches vor ihm. So musste Otto Rehhagel sogar vier Monate zuschauen. Doch welche Trainer wurden noch gesperrt? Klicken Sie sich durch. imago
Roger Schmidt sorgte mit seiner Reaktion gegen Schiedsrichter Felix Zwayer für ein Novum in der Bundesliga: Da sich der Trainer weigerte, auf die Tribüne zu gehen, wurde das Spiel für neun Minuten unterbrochen. Der Trainer erhielt nun eine Strafe von drei Spielen plus zwei auf Bewährung. Ein ähnliches Schicksal ereilte bereits einige Coaches vor ihm. So musste Otto Rehhagel sogar vier Monate zuschauen. Doch welche Trainer wurden noch gesperrt? Klicken Sie sich durch. imago
Drei Monate Sperre plus 2.500 Euro Strafe gab es für Otto Rehhagel als Trainer von Kickers Offenbach im September 1975 wegen eines Bestechungsvorwurfes an Schiedsrichter Walter Eschweiler. Außerdem wurde der Trainer einen Monat gesperrt, weil er im April 1975 seinen Spieler Theis zu einer Tätlichkeit an Bernd Hölzenbein aufforderte - dazu gab es 1.500 Euro Strafe. imago
Werner Lorant hatte immer wieder mit den Schiedsrichtern Probleme. Seine erste Sperre bekam er im März 1997, als er wegen Schiedsrichterbeleidigung ein Spiel zuschauen musste - dazu gab es eine Geldstrafe von 1.500 Euro. Im Oktober 1998 wurde er wegen unsportlichen Verhaltens zu einem Spiel Sperre verdonnert, dazu fielen 10.000 Euro an. Doch... imago
...das war es noch nicht an Sperren für Lorant. Im Oktober 1999 beleidigte er erneut den Schiedsrichter, das Resultat: Zwei Spiele Sperre plus 12.500 Euro. Die ersten drei Strafen erhielt er als Trainer des TSV 1860 München. Die vierte als Coach des LR Ahlen. Im März 2002 versetzte er dem Burghausener Spieler Macchambes Younga-Mouhani beim Vorbeilaufen einen Schlag mit dem Ellbogen. Dafür gab es zwei Spiele Sperre und 3.000 Euro Geldstrafe. imago
Friedhelm Funkel bekam als Trainer des MSV Duisburg im April 1998 wegen Schiedsrichterbeleidigung ein Spiel Sperre. imago
Ewald Lienen (damals Trainer bei Hansa Rostock) bekam im Mai 1998 ein Spiel Sperre plus 2.500 Euro Strafe, weil er versuchte, dem Schiedsrichter die Rote Karte aus der Hand zu schlagen und ihn außerdem beleidigte. imago
Drei Monate Sperre plus 7.500 Euro gab es für Aachens Trainer Eugen Hach im Mai 2000. Er beging eine Tätlichkeit gegen den Spieler Franklin von Energie Cottbus. imago
Ein Spiel Sperre plus 7.500 Euro bekam Huub Stevens (Trainer bei Hertha BSC) im November 2002. Grund: Unsportliches Verhalten gegenüber dem Schiedsrichter. imago
Ein Jahr später gab es eine weitere Sperre für Stevens. Weil er sich auf dem Platz beim Schiedsrichter beschwerte und den Gegner beleidigte, musste er zwei Spiele zuschauen, zudem kam eine Geldstrafe von 7.500 Euro auf ihn zu. imago
Eintracht Frankfurts Trainer Willi Reimann wurde wegen unsportlichen Verhaltens mit einem "Innenraumverbot" von fünf Spielen und einer Geldstrafe in Höhe von 25.000 Euro bestraft. Reimann hatte im Bundesligaspiel Borussia Dortmund gegen Eintracht Frankfurt den vierten Offiziellen (Thorsten Schriever) an der Seitenlinie zweimal mit den Händen vor die Brust gestoßen und war daraufhin von Schiedsrichter Hermann Albrecht aus dem Stadion-Innenraum verwiesen worden. imago
Nach einem Kopfstoß im Jahr 2005 gegen Albert Streit sank Norbert Meier theatralisch zu Boden, Fernsehbilder konnten jedoch auflösen, dass die Aktion ganz klar vom Trainer ausging. Meier wurde vom MSV Duisburg entlassen und anschließend für drei Monate gesperrt. imago
Wegen eines Schubsers gegen Rafael van der Vaart wurde Wolfsburgs Trainer Holger Fach für ein Spiel gesperrt, ihn vertrat Co-Trainer Michael Oenning. Außerdem musste er eine Strafe in Höhe von 10.000 Euro zahlen. imago
Bielefelds Trainer Thomas von Heesen wurde vom DFB fürs Schubsen gegen den vierten Offiziellen Carsten Kadach am Rande des Heimspiels gegen Dortmund für ein Spiel gesperrt. Außerdem musste er 6000 Euro zahlen. imago
Nachdem Leverkusens Trainer Roger Schmidt im Heimspiel gegen Dortmund nicht auf die Tribüne wollte, brach Schiedsrichter Felix Zwayer das Spiel ab. Erst nach einem Kabinenaufenthalt ging es neun Minuten später weiter. Dafür wurde der Leverkusener Coach für drei Spiele mit einem Innenraumverbot belegt, bei zwei weiteren Spielen ist die Innenraumsperre zur Bewährung (bis Juni 2017) ausgesetzt. Zudem: 20.000 Euro Geldstrafe. imago