Wie heißt der Signal-Iduna-Park während der EM?
Die Arena in Dortmund liegt im Bezirk Innenstadt-West und heißt seit 2005 Signal-Iduna-Park, zuvor und auch heute noch im Sprachgebrauch wird sie oftmals Westfalenstadion genannt. Das Stadion wird für Fußballspiele auf Vereinsebene von Borussia Dortmund sowie auch für Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft genutzt. Während der Europameisterschaft ist nun alles ein bisschen anders: Da während der EM bei allen Stadien der Name des Sponsors der Arenen nicht genannt werden darf, wird das Stadion ab Mitte Juni "BVB Stadion Dortmund" heißen.
Wie viele Zuschauer passen während der EM ins Stadion?
Der Signal-Iduna-Park bietet in der Liga Platz für insgesamt 81.365 Zuschauer. Aus Sicherheitsgründen wird die Anzahl der Fans während der Europameisterschaft allerdings deutlich reduziert. Dann dürfen nämlich "nur" 62.000 Fans die Spiele verfolgen. Außerdem wird es ausschließlich Sitzplätze geben.
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Welche Spiele finden in Dortmund statt?
Das Highlight in Dortmund findet zweifellos am 10. Juli statt, denn dann wird ein Halbfinale im "BVB Stadion Dortmund" ausgetragen. Aber auch sonst warten fünf weitere spannende Partien auf die Stadt in Nordrhein-Westfalen.
Die Spiele in Dortmund im Überblick:
15. Juni 2024, 21 Uhr: Italien - Albanien
18. Juni 2024, 18 Uhr: Türkei - Georgien
22. Juni 2024, 18 Uhr: Türkei - Portugal
25. Juni 2024, 18 Uhr: Frankreich - Polen
29. Juni 2024, 21 Uhr: Achtelfinale 1A - 2C
9. Juli 2024, 21 Uhr: Halbfinale
Fan-Treffpunkte und Public Viewing in Dortmund
Wie in allen anderen Host Cities wird es auch in Dortmund eine Fan-Zone geben, allen voran der Westfalenpark gerät in den Fokus. Dieser hat Platz für 25.000 Zuschauer und bietet neben Musikacts wie Clueso oder den 257ers und weiteren Unterhaltungsangeboten während der EM eine große Leinwand, die zum gemeinsamen Public Viewing einlädt.
Auch am Friedensplatz wird sich in Dortmund an den Spieltagen eine große Menschenmenge versammeln, dieser bietet Platz für 6500 Menschen. Natürlich wird es auch in unzähligen Biergärten und Kneipen die Möglichkeit zum Public Viewing geben.