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Lewandowski, Kroos und Co.
Für eine Sockelablöse von 45 Millionen Euro wechselt Lucas Hernandez vom FC Bayern zu Paris St. Germain. Der Franzose trägt sich damit in die Liste der teuersten Verkäufe der Münchner ein - auf Platz zwei. Das Ranking. imago images (3)
Marc Roca sollte im Herbst 2020 das Bayern-Mittelfeld verstärken - für neun Millionen Euro kam er von Espanyol Barcelona. Doch weder unter Hansi Flick noch unter Julian Nagelsmann bekam der Spanier eine wirkliche Chance. In seinen zwei Spielzeiten in München brachte es Roca auf nur 24 Spiele. Im Sommer 2022 wechselte er für 15 Millionen Euro zu Leeds United. imago images/Mika Volkmann
Über 30 Millionen Euro ließen sich die Münchner 2009 den Transfer von Mario Gomez kosten. Vier Jahre und 113 Tore später verabschiedete sich der Stürmer mit dem Champions-League-Titel Richtung Florenz - und bescherte seinem Ex-Klub 16 Millionen Euro Transfererlös. imago images
2017 kam Sebastian Rudy von der TSG Hoffenheim zum Rekordmeister. Nur ein Jahr später zog es den Mittelfeldmann zum FC Schalke. 16 Millionen Euro brachte der Transfer den Bayern ein. imago images
Drei Jahre trug Xherdan Shaqiri das Trikot des FC Bayern, gewann unter anderem die Champions League und drei Meisterschaften mit den Münchnern. Im Januar 2015 ging er zunächst auf Leihbasis zu Inter Mailand. Die Nerazzurri verpflichteten den Schweizer sechs Monate später fest für 18 Millionen Euro - um ihn direkt weiter an Stoke City zu verkaufen. *Leihgebühr plus Kaufoption imago images
Mit der TSG Hoffenheim sorgte Luiz Gustavo einst als Aufsteiger in der Bundesliga für Furore, im Januar 2011 folgte der brasilianische Mittelfeldmann dann dem Ruf des FC Bayern. Für zweieinhalb Jahre war der Defensivmann ein Münchner, dann ging er für 20 Millionen Euro zum VfL Wolfsburg. imago images
Die in ihn gesetzten Erwartungen konnte Renato Sanches beim FC Bayern nie so ganz erfüllen. Als Europameister 2016 gekommen, ging der Mittelfeldmann nach zwei unglücklichen Jahren in München und einer zwischenzeitlichen Leihe nach Swansea 2019 zum OSC Lille. Die Franzosen legten 20 Millionen Euro für ihn auf den Tisch. imago images
2015 holten die Münchner Arturo Vidal in ihren Kader. Der Chilene kam von Juventus Turin in die bayerische Landeshauptstadt, absolvierte 124 Pflichtspiele und wechselte 2018 für 20 Millionen Euro zum FC Barcelona. imago images
Tanguy Nianzou eilte der Ruf eines Top-Talents voraus, als er sich im Sommer 2020 den Münchnern anschloss. Doch in seinen zwei Jahren bei den Bayern kam der Franzose nur auf 28 Einsätze. Vor der immer größeren Konkurrenz im Abwehrzentrum floh der Innenverteidiger im Sommer 2022 schließlich zum FC Sevilla und brachte den Bayern eine Ablöse von 20 Millionen Euro ein. Der Rekordmeister hat allerdings eine Rückholoption. IMAGO/ActionPictures
2012 kam Mario Mandzukic vom VfL Wolfsburg zu den Bayern - und hatte unter anderem durch sein Tor im Champions-League-Finale 2013 großen Anteil am Triple-Gewinn. Ein weiteres Jahr später ging der Kroate zu Atletico Madrid, das 22 Millionen Euro an den FC Bayern überwies. imago images
Es war einer der spektakulärsten Transfers der Bundesliga-Geschichte, als Mario Götze 2013 von Borussia Dortmund zum FC Bayern ging. Nach drei Jahren kehrte der Siegtorschütze des WM-Finals 2014 München wieder den Rücken und ging für 23 Millionen Euro zurück zum BVB. imago images
Beim FC Bayern ausgebildet, reifte Owen Hargreaves Anfang der 2000er Jahre zu einem gestandenen Bundesliga-Profi. 2007 zog es den englischen Nationalspieler schließlich auf die Insel. Manchester United war bereit, die damalige Bundesliga-Rekordablöse von 25 Millionen Euro zu bezahlen. imago images
Das Gastspiel von Medhi Benatia beim FC Bayern dauerte zwei Jahre. Der Marokkaner kam 2014 von der Roma, 2016 wurde er zunächst an Juventus Turin verliehen, ein Jahr später verpflichtete Juve den Verteidiger fest. Insgesamt zahlte die Alte Dame 26 Millionen Euro für Benatia. *Leihe plus Kaufoption imago images
Beim FC Bayern schaffte Toni Kroos 2007 seinen Durchbruch. 2014 konnte er sich mit den Münchnern nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen. Der Weltmeister ging zu Real Madrid, das 30 Millionen Euro Ablöse überwies. imago images
"Thiago oder nichts" soll Pep Guardiola vor seinem Amtsantritt in München 2013 gesagt haben. Die Verantwortlichen erfüllten den Wunsch des Coaches und Thiago blieb auch, als Guardiola 2016 zu Manchester City wechselte. Obwohl im Sommer 2020 nur noch die Unterschrift unter einen neuen Vertrag fehlte, entschloss sich Thiago nach sieben Meistertiteln in sieben Jahren für eine neue Herausforderung und ging zum FC Liverpool. Die Münchner wurden mit einer Ablöse von 30 Millionen Euro entschädigt. imago images
Als Stammspieler und eines der Aushängeschilder beim BVB wurde Mats Hummels 2011 Meister, 2012 Double-Sieger - und ärgerte damit seinen Ausbildungsverein Bayern München so richtig. Umso überraschender war seine Rückkehr nach München im Jahr 2016. Mit drei Meistertiteln im Gepäck verließ er den FCB 2019 für 31 Millionen Euro - und schloss sich wieder Dortmund an. imago images
Auch Robert Lewandowski kam vom großen Konkurrenten aus Dortmund nach München. Von 2014 an schoss der Stürmer 344 Tore in 375 Spielen für die Bayern, gewann acht Meisterschaften sowie einmal die Champions League und wurde zweimal zum Weltfußballer gekürt. Im Sommer 2022 suchte der Pole eine neue Herausforderung und schloss sich dem FC Barcelona an, das 45 Millionen Euro nach München überwies. Peter Schatz / Pool
2019 kam Lucas Hernandez für die Rekordsumme von 80 Millionen Euro zum deutschen Rekordmeister. An guten Tagen konnte der Franzose als zweikampfstarker Verteidiger überzeugen, allerdings absolvierte er verletzungsbedingt nur rund 50 Prozent aller möglichen Partien für die Münchner. Nach vier Jahren zieht es Hernandez nun zu Paris St. Germain, der FC Bayern erhält für ihn eine Ablöse von 45 Millionen Euro plus Boni. IMAGO/Passion2Press
2015 sicherte sich der FC Bayern München die Dienste von Douglas Costa. Der Brasilianer kam vom Schachtar Donezk und blieb zwei Jahre. 2017 verpflichtete ihn Juventus Turin, das den Flügelspieler nach einer einjährigen Ausleihe für insgesamt 48 Millionen Euro fest unter Vertrag nahm. Costa ist damit bis heute der Rekordverkauf des FCB. *Leihe plus Kaufoption imago images