Kam über die Reservistenrolle in Jena nicht hinaus: Petar Jelic. imago
Ganze 36 Minuten lautet der Arbeitsnachweis von Jelic, der im Sommer von Nürnberg gekauft und sofort als Leihgabe zum Aufsteiger weitergegeben wurde. Eigentlich sollte das bosnische Talent - mit der Empfehlung des Torschützenkönigs der Premier Liga in Bosnien-Herzegowina nach Thüringen gekommen – beim Zweitligisten Spielpraxis sammeln, doch der Angreifer konnte sich beim abstiegsbedrohten Neuling nicht durchsetzen.
Nun kehrt Jelic nach Nürnberg zurück, nachdem er in Jena auf einer Liste von fünf Spielern stand, die in der Winterpause ihren Platz im Kader für Neuzugänge räumen sollen. Der Verein ist auf der Suche nach Verstärkungen und kündigte an, "ausnahmslos Erstliga-Spieler" zu verpflichten.
