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"Flo-Jo", Kratochvilova, Bolt & Co.
Rekorde für die Ewigkeit? Viele Fabel-Weltrekorde der Leichtathletik bestehen zumindest schon seit Jahrzehnten, stammen aus den Anabolika-verseuchten 80ern. Eine Auswahl ... imago images/Getty Images
Florence Griffith-Joyner ("Flo-Jo") ist zweifache Weltrekordhalterin. 1988 lief die Amerikanerin die 100 m in 10,49 Sekunden, die 200 m in 21,34 Sekunden. IMAGO/USA TODAY Network
Marita Koch (DDR) bejubelte 1985 in Canberra ihren Weltrekord: 47,60 Sekunden über 400 m. picture-alliance/ dpa
Jarmila Kratochvilova (Tschechoslowakei) lief 1983 im Münchner Olympiastadion die 800 m in 1:53,28 min. Es ist der älteste offiziell anerkannte und noch bestehende Freiluft-Weltrekord der Leichtathletik. Zum Thema Doping sagte Kratochvilova einmal, dass es immer Zweifler geben werde. imago images/Sven Simon
Sydney McLaughlin-Levrone (USA) lief 2022 als erste Frau über 400 m Hürden mit der Weltrekordzeit von 50,68 Sekunden unter 51 Sekunden. IMAGO/USA TODAY Network
Gabriele Reinsch (DDR) stellte 1988 in Neubrandenburg mit einem Wurf über 76,80 m einen neuen Weltrekord auf. imago/Sven Simon
Galina Chistyakova (Sowjetunion) wirbelte 1988 im damaligen Leningrad bei ihrem Satz auf 7,52 m mächtig Sand auf. Getty Images
Stefka Kostadinowa (Bulgarien) erreichte 1987 in Rom mit 2,09 m eine Weltrekordhöhe. IMAGO/Sven Simon
Jackie Joyner-Kersee (USA) sammelte bei Olympia 1988 in Seoul 7291 Punkte. Getty Images
Usain Bolt ist der schnellste Mann der Geschichte. Der Jamaikaner lief bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin die 100 m in 9,58 Sekunden. Auch den 200-m-Weltrekord von 19,19 Sekunden stellte er dort auf. AFP via Getty Images
Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro brach der Südafrikaner Wayde Van Niekerk den 17 Jahre alten Weltrekord über die 400 m. Seine Zeit: 43,03 Sekunden. IMAGO/ABACAPRESS
2010 in Berlin knackte David Rudisha erstmals den damals 13 Jahre alten Weltrekord über 800 m, eine Woche später unterbot er seine Zeit erneut. Bei Olympia 2012 in London setzte er dann den noch heute gültigen Bestwert von 1:40,91 min. IMAGO/ABACAPRESS
Berlin ist ein heißes Pflaster. 2022 stellte der Kenianer Eliud Kipchoge mit 2:01,09 Stunden den offiziellen Marathon-Weltrekord auf. IMAGO/camera4+
Jürgen Schult (DDR) schleuderte den Diskus 1986 in Neubrandenburg auf 74,08 m. imago images
Der Schwede Armand Duplantis verbesserte 2022 in Eugene seinen eigenen Weltrekord im Stabhochsprung auf 6,21 m. IMAGO/TT
Mike Powell (USA) landete 1991 in Tokio erst nach 8,95 m im Sand. imago/Laci Perenyi
1993 war das Jahr von Javier Sotomayor. In Salamanca übersprang der Kubaner 2,45 m. AFP via Getty Images
2021 hatte Ryan Crouser (USA) den 31 Jahre alten Uralt-Weltrekord geknackt, 2023 verbesserte er seinen eigenen Weltrekord in Los Angeles um 19 Zentimeter auf 23,56 m. Getty Images
Der König der Athleten: 2018 stellte der Franzose Kevin Mayer in Talence mit 9126 Punkten einen neuen Zehnkampf-Weltrekord auf. imago images / PanoramiC