Grand Prix von Aserbaidschan Qualifying

2023

Endstand

1 Sergio Perez 2 Max Verstappen 3 Charles Leclerc 4 Fernando Alonso 5 Carlos Sainz jr. 6 Lewis Hamilton 7 Lance Stroll 8 George Russell 9 Lando Norris 10 Yuki Tsunoda 11 Oscar Piastri 12 Alexander Albon 13 Kevin Magnussen 14 Pierre Gasly 15 Esteban Ocon 16 Logan Sargeant 17 Nico Hülkenberg 18 Valtteri Bottas 19 Guanyu Zhou 20 Nyck de Vries
1:32:42,436 + 2,137 + 21,217 + 22,024 + 45,491 + 46,145 + 51,617 + 1:14,240 + 1:20,376 + 1:23,862 + 1:26,501 + 1:28,623 + 1:29,729 + 1:31,332 + 1:37,794 + 1:40,943 + 1 Runde + 1 Runde Aufgegeben, 36. Runde Unfall (Radaufhängung vorne li

Ferrari jubelt über Qualifying-Triple: Leclerc holt die Pole Position

Grand Prix von Aserbaidschan: Qualifying

Ferrari jubelt über Qualifying-Triple: Leclerc holt die Pole Position

Wieder mal der Schnellste beim Qualifying in Baku: Charles Leclerc im Ferrari.

Wieder mal der Schnellste beim Qualifying in Baku: Charles Leclerc im Ferrari. Getty Images

Charles Leclerc hat sich im dritten Jahr in Folge die Pole Position für den Grand Prix von Aserbaidschan gesichert und Red Bull erstmals in dieser Saison auf Platz zwei verwiesen.

Weltmeister Max Verstappen (Niederlande) konnte Leclercs schnellste Runde in der letzten Minute des Qualifyings nicht mehr kontern und steht beim Start am Sonntag (13 Uhr, LIVE! bei kicker) neben dem Ferrari in der ersten Reihe.

Schadensbegrenzung bei Mercedes

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Dahinter folgen Sergio Perez (Mexiko) im zweiten Red Bull und Leclercs Teamkollege Carlos Sainz (Spanien) auf den Plätzen drei und vier. Rekord-Weltmeister Lewis Hamilton betrieb als Fünfter Schadensbegrenzung für Mercedes, nachdem sein britischer Landsmann George Russell in Q2 ausgeschieden war.

Rückschlag für Hülkenberg

Haas-Pilot Nico Hülkenberg kam im vierten Qualifying der Saison erstmals nicht über Q1 hinaus, zuvor hatte er dreimal die Top Ten erreicht. Der gebürtige Emmericher belegte Rang 17 und lag damit einen Platz vor seinem Teamkollegen Kevin Magnussen (Dänemark).

"Es war nicht so einfach, nach zwei roten Flaggen den Rhythmus zu finden", sagte Hülkenberg am "Sky"-Mikrofon: "Das ist aber keine Entschuldigung, meine Runden waren nicht ganz sauber, da wäre aber mehr drin gewesen."

bst

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