"Ich fühle mich sehr wohl beim FSV Frankfurt und möchte hier noch viel erreichen, mich persönlich verbessern und mit der Mannschaft den Erfolgsweg dieser Saison weitergehen", verkündete Roshi, der drauf und dran ist, mit dem FSV vor seinem Leihklub aus Köln zu landen: Zwei Punkte beträgt der Vorsprung des Vierten auf den Fünften vor dem letzten Spieltag.
Roshi leistete seinen Beitrag zu der starken Frankfurter Saison vor allem als Einwechselspieler, kam bei 29 Einsätzen 22-mal von der Bank (kicker-Notenschnitt 4,35). Ein einziges Mal, nämlich als er den FSV am vierten Spieltag mit einem seiner beiden Saisontore zum 1:0-Sieg über Erzgebirge Aue schoss, spielte er über 90 Minuten durch.
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In den nächsten Saisons soll die Rolle des 21-Jährigen, der bis dato elfmal für die albanische Nationalmannschaft spielte (ein Tor), noch tragender werden: "Odise Roshi verfügt über ein enormes Potential, das wir in den kommenden beiden Jahren gemeinsam weiterentwickeln möchten", erklärte FSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver.
