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Viele hanseatische Transfers
Der FC Nordsjaelland aus Dänemark versteht sich als Ausbildungsverein. Ein Überblick, wer von dort den direkten Sprung in die deutsche Bundesliga schaffte ... imago images
Nach vier Jahren beim FC Nordsjaelland ging Thomas Rasmussen 2003 zu Hansa Rostock. Dort blieb er zwei Jahre, in denen ihm in 60 Bundesligapartien sieben Tore glückten. imago images
David Rasmussen wechselte 2004 für 150.000 Euro von Nordsjaelland zu Hansa Rostock. Der dänische Mittelfeldspieler bestritt 16 Bundesligaspiele (ein Tor). imago images
Auch der dritte Akteur mit FCN-Vergangenheit landete in Rostock: Hansa holte den US-Amerikaner Heath Pearce 2007 ablösefrei. Auf 19 Einsätze im Oberhaus kann der Abwehrmann zurückblicken. imago images
Eine halbe Million Euro Ablöse investierte die SpVgg Greuther Fürth im Juli 2012 in Tobias Mikkelsen vom FC Nordsjaelland. Doch in Franken wurde der offensive Mittelfeldspieler sportlich nicht glücklich, durfte nur sechsmal in der Bundesliga mitwirken. Nach einem halben Jahr war schon wieder Schluss. imago images
Der US-amerikanische Nationalspieler Michael Parkhurst kam zum Jahreswechsel 2012/13 aus Farum zum FC Augsburg. Zuvor hatte er die komplette sieglose Champions-League-Vorrunde mit den Dänen bestritten. Er blieb ein Jahr beim FCA und brachte es nur auf zwei Einsätze im Oberhaus. imago images
2015 kaufte Hannover 96 für zwei Millionen Euro den quirligen Uffe Bech vom FC Nordsjaelland. Auch wegen einiger Verletzungen sprangen gerade einmal 13 Bundesligapartien heraus. imago images
Rekordverkauf der Dänen ist Emre Mor - mit einer Ablöse von 9,5 Millionen Euro im Jahr 2016. Das einstige türkische Top-Talent wurde bei Borussia Dortmund aber nicht glücklich und zog nach gut einem Jahr schon weiter. Für den BVB war es trotz der eher enttäuschenden Zusammenarbeit (13 Einsätze, ein Tor, drei Vorlagen) kein schlechtes Geschäft. Celta Vigo, heute wieder sein aktueller Verein, zahlte nämlich 10 Millionen Euro an Dortmund. imago images
Der FC Augsburg verpflichtete den bei Nordsjaelland ausgebildeten Mads Pedersen im Sommer 2019 für moderate 800.000 Euro. Stand Ende März 2021 kommt der Linksverteidiger auf zwölf Bundesligaspiele. imago images
... ging unter anderem Johan Djourou - also vom HSV aus der Bundesliga nach Nordsjaelland, wenn auch über Umwege. imago images